Meine Projekte


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Vielen lieben Dank!

 

 


spendenaktion

Erinnert ihr euch, als wir alle unseren Pflegekräften per Applaus für ihren aufopfernden, unermüdlichen Einsatz während der Pandemie Danke sagen wollten?

 

Da hatte ich "Das Geheimnis des Monsieur Arnaud" bereits fertig geschrieben, ohne ermessen zu können, welchen Dienst Pflegekräfte in unserer Gesellschaft tatsächlich leisten.

 

Colette, die Protagonistin in meinem Roman, ist eine solche Pflegekraft - nicht gerade aus Überzeugung, aber mit vollem Einsatz. Erweckt sie doch sogar die Lebensgeister wieder in dem greisen, melancholischen Monsieur Arnaud ...

 

Und nun ist es an der Zeit, euch diese Geschichte zu erzählen. Keine Glitzervampire, keine mondänen Großstädte, keine Adligen und Auserwählten - nein, eine hilfsbereite, junge Frau von nebenan, die unerwartet etwas Unglaubliches erlebt.

 

Bitte helft mit, diesen Roman so zu veröffentlichen, dass er eine Chance hat, von vielen gelesen zu werden! Ich weiß nicht, ob ich die Kosten für Lektorat, Korrektorat, Buchsatz und Coverdesign alleine stemmen kann, deshalb habe ich diesen Fundraiser ins Leben gerufen. Jede noch so kleine Spende ist willkommen, und mittlerweile sind über 300 Euro eingegangen!

 

Jeder Euro, der von euren Spendengeldern übrig bleibt, wird an den Viernheimer Hospizverein e.V. gespendet!

 

Vielen lieben Dank!

 

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Buchschnipsel

Die Kulisse für "Das Geheimnis des Monsieur Arnaud" ist das wundervolle Besançon in der Franche-Comté, auch wenn das nirgends im Buch erwähnt wird.

 

Der Quai Vauban am Doubs lädt doch geradezu ein, hier etwas Geheimnisvolles zu erdichten, findest du nicht? Die alten Kalksteinfassaden, die Promenade am Fluss, das dunkle Wasser ...

Ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt aus einer Stadt, die so viele faszinierende Facetten hat.

 

Ich habe hier aber auch einen Ausschnitt aus dem Manuskript für dich, einen eher typischen Dialog zwischen Colette und Arnaud.

Ich liebe es, Dialoge zu schreiben! Wobei ich eigentlich nur still in der Ecke sitze und mitschreibe, was die Figuren so sagen.

Colette hat Arnaud gerade erst kennengelernt, und sie ahnt nicht, was noch alles auf sie zukommen wird:

 

„Monsieur? Ich bin es, Colette – sind Sie hier?“
Er antwortete nicht. Doch er starrte ihr aufmerksam von seinem Sessel entgegen, als habe er sie erwartet. Na ja, sie hatte auch genügend Lärm gemacht, nicht wahr?
„Guten Tag, wie geht es Ihnen heute?“, erkundigte sie sich fröhlich.
„Geht so“, grummelte er.
„Sie haben die Suppe gegessen, ja? War lecker, oder?“
„Jaja.“
„Ich hab für Sie eingekauft.“
„Ich weiß.“
„Klar. Ich würde Ihnen was kochen, wenn es recht ist? Ich hab Ihnen aber auch mal unsere Broschüre "Essen auf Rädern" mitgebracht.“
„Auf Rädern essen? Ich bevorzuge Teller.“
„Monsieur, ich ... das ...“
„Sie kochen.“
Hoppla! Das klang wie ein Befehl! Nicht aufregen, die alten Leute meinten es meist gar nicht so barsch, wie es sich anhörte.


Urban Fantasy - ohne romance

Außerdem schreibe ich gerade an einem Urban Fantasy Roman über Naturgeister, Arbeitstitel "Das Haus an der Hollerheide".

Kleine Leseprobe gefällig? Bitteschön:

 

Schuldbewusst strich sich Cleo eine Strähne aus der Stirn. Was gäbe sie heute darum, mit Tantchen enger in Kontakt geblieben zu sein! Nun musste sie hoffen, von Florentin mehr zu erfahren. Sie sann fieberhaft nach einem für komische Leute mit Hörnern geeigneten Gesprächsthema. »Ich hab mich Ihnen gar nicht vorgestellt«, fiel es ihr ein. »Ich heiße Cleo ...«
»Ich weiß.«
»Sie ... Sie wissen? Aber woher denn?«
»Von früher. Und von Henriette.«
Cleo war sich eintausendprozentig sicher, dass sie das noch wüsste, wenn ihr jemals im Leben eine Kreatur wie Florentin begegnet wäre! »Ich verstehe nicht ...«
Er schien die Ruhe selbst. »Du warst im Sommer immer zu Besuch. Wir haben zusammen Kirschen gepflückt.«
»Daran kann ich mich aber gar nicht erinnern!«
»War nicht anders zu erwarten.«
»Wie meinen Sie ... oder haben Sie damals einfach anders ... ich meine ... wegen den Hörnern!«
»Wegen der Hörner. Es heißt wegen der Hörner.«
»Ah. Natürlich.« Sie zermarterte sich das Hirn, was seinen Kopfschmuck betraf, und er hatte nichts Besseres zu tun, als auf dem Genitiv zu bestehen. »Und was ist nun mit den Hörnern?«
»Was soll damit sein?«
»Sie sind so ... gewaltig. Sie ... machen mir ... also ... ein kleines bisschen Angst. Könnten Sie sie nicht ... abnehmen? Nur solange wir im Haus sind? Bitte?«
»Geht nicht.«
»Wieso?«
»Sind angewachsen.«
»Ange-?« Weiter kam sie nicht. Zu ungeheuerlich klang seine Behauptung in ihren Ohren.
»Hat dich früher auch nicht gestört.«
»Hm hm«, hauchte sie benommen. »Aber wer hat denn solche Hörner?«, murmelte sie mehr zu sich selbst.
»Wir Faune. Mag noch andere Geister geben, die sowas haben, aber die sind mir hier noch nie begegnet.«
»Geister ...« Cleo wurde schwindelig.
»Jap.«
»Faune?«
»Das ist meine Art.«
Sie schluckte. »Sie sind also ...«
»Musst du dauernd Sie sagen? Früher warst du nicht so spießig!«

 

 

So weit die Leseprobe. Wenn du dazu noch ABBA abspielst, wäre es perfekt!

Kennst du den Holler? Das ist der Holunder, dem man auch den Sitz der Frau Holle nachsagt. Im Frühjahr setze ich mich wieder an das Manuskript!

 


Archiv

Irgendwann sind auch die schönsten Projekte einmal abgeschlossen. Damit du trotzdem einen umfassenden Einblick in mein Schaffen erhalten kannst, verschiebe ich sie dann hierher ins Archiv.

Eventuelle Links bleiben dabei aktiv, wenn die Aktionen dahinter - Patreon, Fundraiser etc - noch bedient werden können.


 

2022

Derzeit plane ich eine Überarbeitung von "Dornröschen spinnt!", meiner Märchenadaption über eine Prinzessin, die gar nicht daran denkt, sich an einer Spindel zu stechen, geschweige denn ein Weichei von Prinzen zu heiraten.

Das Lektorat ist bereits finanziert und eingearbeitet, jetzt fehlt nur noch ein Cover. Wenn du mich dabei unterstützen möchtest, würde ich mich freuen, wenn du einen Betrag deiner Wahl über meinen Fundraiser "Dornröschen braucht ein neues Kleid" auf GoFundMe spenden würdest.

Hier der Link: https://gofund.me/1bf74c20